Die Perlen

Tahiti- und Südsee-Zuchtperlen in verschiedenen Farbschattierungen
Tahiti- und Südsee-Zuchtperlen in verschiedenen Farbschattierungen

 

Bei den meisten Perlen, die auf dem Markt sind, handelt es sich um Zuchtperlen. Reine Naturperlen kommen äußerst selten vor und haben entsprechende Preise.

 

Allen Zuchtperlen gemeinsam ist ein kleiner operativer Eingriff, bei dem der Perlauster ein kleiner Kern eingepflanzt wird. Die Muschel schließt diesen Fremdkörper mit immer neuen Perlmuttschichten ein - eine Perle entsteht. 

 

Bei den Zuchtperlen werden zwei Arten unterschieden: Salzwasser- und Süßwasserperlen. Zu den Salzwasserperlen gehören die Akoja-Perlen und die Südseeperlen. Letztere werden in die weiße und die dunkle Gruppe - auch als Tahiti-Perle bekannt - unterteilt.

 

Süßwasserperlen sind eine günstige Alternative zu den Akoja-Perlen, haben aber nicht ganz deren schönen Lüster und perfekte runde Form. Mabe-Perlen und Keshi-Perlen sind weitere Varianten aus der Perlenzucht.

 

Der Wert einer Perle wird durch fünf Merkmale bestimmt: Den Lüster, also den weichen, schimmernden Glanz, die Größe, die Farbe, die Form und die Oberflächenbeschaffenheit.

 

Jede Perle ist ein Unikat, aber gemeinsam finden wir die Richtige für Ihr neues Schmuckstück.